25.01.2012 19:12
Fachbereich: Schulleitung
FDP Neustadt besucht die Außensportanlage der KGS Schwarmstedt
Tjark Ommen informiert über ein Erfolgsmodell
Thomas Iseke (FDP – Ratsherr in Neustadt), Tobias Hunfeldt (Direktorstellvertreter der KGS Neustadt), Tjark Ommen (Gesamtschuldirektor der Wilhelm-Röpke-Schule, KGS Schwarmstedt) und Arne Wotrubez (Vorsitzender FDP Neustadt) vor dem eingezäunten Kleinspielfeld
Auf Einladung von Tjark Ommen (Gesamtschuldirektor der Wilhelm-Röpke-Schule, KGS Schwarmstedt) besichtigte die Neustädter FDP Spitze gemeinsam mit Tobias Hunfeldt (Direktorstellvertreter der KGS Neustadt) die neue Außensportanlage des Schulzentrums in Schwarmstedt.
Am Rande der Leinewiesen wurde im letzten Jahr durch weitflächige Aufschüttung des Geländes um fast einen Meter eine 4-spurige 100 m Tartanbahn, eine Kugelstoßanlage mit drei Plätzen, eine Hochsprunganlage, eine 2-spurige Weitsprunganlage und ein komplett neues umzäuntes Kleinspielfeld mit vier Basketballkörben für ca. 460.00 Euro gebaut.
Die FDP Neustadt wollte sich ein Bild machen, wie die Umsetzung in der benachbarten Kommune realisiert worden war um daraus Erkenntnisse für den Bau der geplanten Anlage für die Kooperativen Gesamtschule in Neustadt zu ziehen. „Die FDP möchte vermeiden, dass die in Neustadt genehmigten Kosten überschritten werden“, begründete der FDP Ratsherr Thomas Iseke den Besuch.
Tjark Ommen erklärt den Gästen, dass die für den Bau zuständige Kreisverwaltung sich im Vorfeld des Vergabeprozesses sehr umfassend bei verschiedenen Fachleuten informiert hatte und auch die später anfallenden laufenden Kosten immer im Blick hatte. So wählte man z.B. für das Kleinspielfeld einen Tartanboden, der zunächst teurer als eine Rasenfläche ist, aber wesentlich niedrigere Pflegekosten verursacht und eine intensivere Nutzung ermöglicht.
„Nach Besichtigung der Anlage empfehlen wir der Neustädter Verwaltung dringend, sich mit dem Bauamt des Heidekreises in Verbindung zu setzen“ führte der FDP-Vorsitzende Arne Wotrubez aus. „Man sollte auf die Erfahrungen und das erstellte Leistungs- und Pflichtenverzeichnis der benachbarten Kommune unbedingt zurückgreifen“ ergänzte Iseke, der darin eine gute Chance sieht, die geplanten und genehmigten Kosten in der Höhe von 750.000 Euro auf jeden Fall einzuhalten.